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17.1. Der Eigenschaften-Dialog von Rasterlayern
Rasterdaten bestehen aus Pixeln (oder Zellen), und jedes Pixel hat einen Wert. Sie werden in der Regel zum Speichern verschiedener Datentypen verwendet, darunter:
Bildmaterial, z. B. Satellitenbilder, digitale Luftaufnahmen, gescannte Karten
Höhendaten, wie digitale Höhenmodelle (DEM), digitale Geländemodelle (DTM)
Andere Arten von Daten wie Bodenbedeckung, Bodentypen, Niederschlag und viele andere.
Rasterdaten können in mehreren unterstützten Formaten gespeichert werden, darunter GeoTIFF, ERDAS Imagine, ArcInfo ASCII GRID, PostGIS Raster und andere. Siehe mehr unter Öffnen von Daten.
Um die Eigenschaften eines Raster-Layers anzuzeigen und einzustellen, doppelklicken Sie auf den Namen des Layers in der Kartenlegende oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Layers und wählen Sie Eigenschaften aus dem Kontextmenü. Daraufhin wird das Dialogfeld Layereigenschaften für Rasterlayer geöffnet.
Es gibt mehrere Reiter in diesem Dialog:
Transparenz[1] |
Histogramm[1] |
|
Externe Plugins[2] Reiter |
[1] Auch im Bedienfeld Layergestalltung verfügbar
Durch das Installieren von [2] Plugins können hier im Dialog Layereigenschaften weitere Tabs hizugefügt werden. Diese werden nicht in dieser Dokumentation behandelt, bitte schauen Sie in der entsprechenden Dokumentation nach.
Tipp
Live-Update-Darstellung
Das Layergestaltung-Bedienfeld bietet Ihnen einige der wichtigesten Reiter des Layereigenschaften-Dialogs und kann ein gutes Werkzeug sein, um die Konfiguration der Layereigenschaften schnell anzupassen und Ihre Änderungen auf der Kartenansicht anzuzeigen.
Bemerkung
Da die Eigenschaften (Symbolisierung, Beschriftung, Aktionen, …) von eingebetteten Layern (siehe Layer aus externen Projekten einbinden) aus der ursprünglichen Projektdatei gezogen werden, und um Änderungen zu vermeiden, die dieses Verhalten unterbrechen könnten, ist der Layer-Eigenschaften-Dialog für diese Layer nicht verfügbar.
17.1.1. Information
Die Registerkarte |Metadaten| Information ist schreibgeschützt und stellt einen interessanten Ort dar, um schnell zusammengefasste Informationen und Metadaten für den aktuellen Layer zu erhalten. Die bereitgestellten Informationen sind:
allgemeine Angaben wie Name im Projekt, Quellpfad, Liste der Hilfsdateien, letzte Speicherzeit und -größe, der verwendete Datenanbieter
abhängig von der Daten-Quelle des Layers: Umfang, Breite und Höhe, Datentyp, GDAL-Treiber, Bandstatistiken
das Koordinatenbezugssystem: Name, Einheiten, Methode, Genauigkeit, Referenz (d.h., ob es statisch oder dynamisch ist)
Auslesen der Layereigenschaften: Datentyp, Ausdehnung, Breite/Höhe, Komprimierung, Pixelgröße, Bandenstatistiken, Anzahl der Spalten, Zeilen und No-Data-Werte des Rasters…
aus den Metadaten: Zugriff, Ausdehnung, Links, Kontakte, Protokoll…
17.1.2. Quelle
Auf dem Reiter Quelle werden grundlegende Informationen über das ausgewählte Raster angezeigt, darunter:
der Layername, der im Layer-Bedienfeld angezeigt wird;
das Koordinatenreferenzsystem: Zeigt das Koordinatenreferenzsystem (KBS) des Layers an. Sie können das KBS des Layers ändern, indem Sie ein kürzlich verwendetes KBS aus der Dropdown-Liste auswählen oder auf die Schaltfläche KBS wählen klicken (siehe Auswahl des Koordinatenbezugssystems). Verwenden Sie dieses Verfahren nur, wenn das KBS falsch oder nicht angegeben ist. Wenn Sie Ihre Daten neu projizieren möchten, verwenden Sie einen Verarbeitungsalgorithmus zur Reprojektion oder speichern Sie die Daten in einer neuen Datei.
17.1.3. Symbolisierung
Der Reiter Symbolisierung für Rasterlayer besteht aus drei verschiedenen Abschnitten:
Das Kanaldarstellung, in dem Sie die zu verwendende Darstellungsart festlegen können
Die Layerdarstellung zur Anwendung von Effekten auf den Layer
Die Abtastung zur Optimierung der Darstellung auf der Karte
17.1.3.1. Kanaldarstellung
QGIS bietet viele verschiedene Darstellungsarten. Die Wahl der Darstellung hängt vom Datentyp und der Information ab, die Sie hervorheben möchten.
Multikanalfarbe - wenn die Datei mehrere Bänder enthält (z. B. ein Satellitenbild mit mehreren Bändern).
Paletten-/Eindeutige Werte - für einzelne Banddateien, die mit einer indizierten Palette geliefert werden (z. B. eine digitale topografische Karte), oder für die allgemeine Verwendung von Paletten zum Darstellen von Rasterlayern.
Einkanalgraustufen - (ein Band) des Bildes wird grau gerendert. QGIS wählt diese Darstellung, wenn die Datei weder mehrfarbig noch palettiert ist (z.B. bei einer schattierten Reliefkarte).
Einkanalpseudofarbe - diese Darstellung kann für Dateien mit einer kontinuierlichen Palette oder Farbkarte (z. B. eine Höhenkarte) verwendet werden).
Schummerung - Erzeugt einen Schattenwurf aus einem Band.
Konturen - Erzeugt on-the-fly Konturen für ein Rasterband.
Multikanalfarbe
Bei der Multikanalfarbe werden drei ausgewählte Bereiche des Bildes als rote, grüne und blaue Komponente des Farbbildes verwendet. QGIS ermittelt automatisch Min und Max Werte für jedes Band des Rasters und skaliert die Farbgebung entsprechend. Sie können die Wertebereiche im Abschnitt Min/Max-Werteinstellungen anpassen.
Eine Kontrastverbesserung-Methode kann auf die Werte angewendet werden: ‚Keine Erweiterung‘, ‚Strecken auf MinMax‘, ‚Auf MinMax strecken und zuschneiden‘ und ‚Zuschneiden auf MinMax‘.
Bemerkung
Kontrastverbesserung
Beim Hinzufügen von GRASS-Rastern wird die Option Kontrastverstärkung immer automatisch auf Strecken auf Min/Max gesetzt, auch wenn in den allgemeinen QGIS-Optionen ein anderer Wert eingestellt ist.
Tipp
Einen einzelnen Kanal eines Mehrkanal-Rasterlayers anzeigen
Wenn Sie ein einzelnes Band eines Multiband-Bildes (z. B. Rot) anzeigen möchten, könnten Sie denken, dass Sie die Bänder Grün und Blau auf Nicht gesetzt einstellen würden. Die bevorzugte Vorgehensweise ist jedoch, den Bildtyp auf Einzelkanalgraustufe zu setzen und dann Rot als das zu verwendende Grauband auszuwählen.
Paletten-/Eindeutige Werte
Dies ist die Standard-Darstellungs-Option für Einzelband-Dateien, die eine Farbtabelle enthalten, in der jedem Pixelwert eine bestimmte Farbe zugewiesen ist. In diesem Fall wird die Palette automatisch gerendert.
Sie kann für alle Arten von Rasterbändern verwendet werden, wobei jedem einzelnen Rasterwert eine Farbe zugewiesen wird.
Wenn Sie eine Farbe ändern möchten, doppelklicken Sie einfach auf die Farbe und das Dialogfeld Farbe wählen erscheint.
Es ist auch möglich, den Farben Beschriftungen zuzuweisen. Die Beschriftung wird dann in der Legende des Rasterlayers angezeigt.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ausgewählte Zeilen in der Farbtabelle klicken, wird ein Kontextmenü angezeigt:
Farbe ändern… für die Auswahl
Deckkraft ändern… für die Auswahl
Beschriftung ändern… für die Auswahl
Das Pulldown-Menü, das sich beim Klicken auf die Schaltfläche … (Fortgeschrittene Optionen) unterhalb der Farbkarte auf der rechten Seite öffnet, bietet die Möglichkeit, Farbkarten zu laden (Farbabbildung aus Datei laden…) und zu exportieren (Farbabbildung in Datei exportieren…) sowie Klassen zu laden (Klassen aus Layer laden).
Einkanalgraustufen
Mit dieser Darstellung können Sie einen Layer mit nur einem Band mit einem Farbverlauf darstellen: ‚Schwarz nach Weiß‘ oder ‚Weiß nach Schwarz‘. Sie können den Wertebereich für die Farbe (Min und Max) in den Min/Max-Werteinstellungen ändern.
Eine Kontrastverbesserung-Methode kann auf die Werte angewendet werden: ‚Keine Erweiterung‘, ‚Strecken auf MinMax‘, ‚Auf MinMax strecken und zuschneiden‘ und ‚Zuschneiden auf MinMax‘.
Den Pixeln wird eine Farbe zugewiesen, die auf dem ausgewählten Farbverlauf basiert, und die Legende des Layers (im Bedienfeld Layer und in der Layout Legende) wird mit einer kontinuierlichen Farbrampe angezeigt. Drücken Sie Legendeneinstellungen…, wenn Sie die Einstellungen ändern möchten. Mehr Details unter Anpassen der Rasterlegende.
Einkanalpseudofarbe
Dies ist eine Darstellungsoption für Einzelband-Dateien, die eine kontinuierliche Palette enthalten. Sie können auch Farbkarten für ein Band eines Multibandrasters erstellen.
Mit einem Kanal des Layers und einem Wertebereich können Sie nun interpolieren und Pixeln innerhalb von Klassen eine Darstellungsfarbe zuweisen. Mehr unter Klassifizierung von Farbverlauf-Shader.
Den Pixeln wird eine Farbe zugewiesen, die auf der ausgewählten Farbrampe basiert, und die Legende des Layers (im Bedienfeld Layer und in der Layout Legende) wird mit einer kontinuierlichen Farbrampe angezeigt. Drücken Sie Legendeneinstellungen…, wenn Sie die Einstellungen ändern oder stattdessen eine Legende mit getrennten Klassen (und Farben) verwenden möchten. Mehr Details unter Anpassen der Rasterlegende.
Schummerung
Darstellung eines Bandes des Rasterlayers mit Schummerung.
Optionen:
Kanal: der Kanal des Rasterlayers, der benutzt werden soll.
Höhenlage: Der Neigungswinkel der Lichtquelle (Standardwert ist
45°
).Azimut: Der Azimut der Lichtquelle (Standard ist
315°
).Z-Faktor: Skalierungsfaktor für die Werte des Rasterbandes (Standard ist
1
).Mehrere Richtung: Legt fest, ob multidirektionale Schummerung verwendet werden soll (Standard ist
off
).
Konturen
Dieser Renderer zeichnet Konturlinien, die on-the-fly aus dem Quellrasterband berechnet werden.
Optionen:
Eingabekanal: das zu verwendende Rasterband.
Konturintervall: der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Konturlinien
Kontursymbol: das Symbol mit dem die Konturlinien dargestellt werden sollen.
Indexkonturintervall: der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Indexkonturen, d. h. Linien, die zur leichteren Identifizierung in einer besonderen Weise dargestellt werden, indem sie in der Regel stärker gedruckt werden als andere Konturlinien und im Allgemeinen mit einem Wert entlang ihres Verlaufs gekennzeichnet werden.
guilabel:Indexkontursymbol: das Symbol, das auf die Indexkonturlinien angewendet wird
Eingabeniederskalieren: Gibt an, um wie viel der Renderer die Anfrage an den Datenanbieter herunterskaliert (Standard ist
4.0
).Wenn Sie zum Beispiel Höhenlinien auf einem Eingangsrasterblock mit der gleichen Größe wie der Ausgangsrasterblock erzeugen, würden die erzeugten Linien zu viele Details enthalten. Dieser Detailreichtum kann durch den „Downscale“-Faktor reduziert werden, indem eine geringere Auflösung des Ausgangsrasters verlangt wird. Für einen Rasterblock 1000x500 mit Downscale 10 fordert der Renderer ein Raster 100x50 vom Provider an. Ein höherer Downscale-Faktor vereinfacht die Konturlinien (auf Kosten eines gewissen Detailverlusts).
Einstellung der Minimal- und Maximalwerte
Standardmäßig gibt QGIS die Min und Max Werte des Kanals/der Kanäle des Rasters aus. Einige sehr niedrige und/oder hohe Werte können sich negativ auf die Darstellung des Rasters auswirken. Der Beich Min/Max-Werteinstellungen hilft Ihnen, das Rendering zu kontrollieren.
Folgende Optionen sind verfügbar:
Benutzerdefiniert: Die Standardwerte Min und Max des/der Bandes/Bänder können außer Kraft gesetzt werden
Kumulativer Zählschnitt: Entfernt Ausreißer. Der Standardbereich der Werte ist
2%
bis98%
, kann aber manuell angepasst werden.Min / Max: Verwendet den gesamten Wertebereich des Bildbandes.
Mittelwert +/- Standardabweichung x: Erzeugt eine Farbtabelle, die nur Werte innerhalb der Standardabweichung oder innerhalb mehrerer Standardabweichungen berücksichtigt. Dies ist nützlich, wenn Sie eine oder zwei Zellen mit ungewöhnlich hohen Werten in einem Raster Layer haben, die sich negativ auf das Rendering des Rasters auswirken.
Die Berechnung der Minimal- und Maximalwerte der Banden erfolgt auf der Grundlage des:
Statistikausdehnung: es kann Ganzes Raster, Aktueller Ausschnitt oder Karte aktualisiert sein. Karte aktualisiert bedeutet, dass sich die für das Rendering verwendeten Min/Max-Werte mit der Kartenansicht ändern (dynamische Dehnung).
Genauigkeit, die entweder Schätzen (schneller) oder Genau (langsamer) sein kann.
Bemerkung
Bei einigen Einstellungen müssen Sie möglicherweise die Schaltfläche Anwenden des Layereigenschaften-Dialogs drücken, um die tatsächlichen Min- und Max-Werte in den Widgets anzuzeigen.
Klassifizierung von Farbverlauf-Shader
Diese Methode kann verwendet werden, um skalare Datensätze (Raster- oder Netzkonturen) auf der Grundlage ihrer Werte zu klassifizieren und darzustellen. Ausgehend von einem Farbverlauf und einer Anzahl von Klassen erzeugt sie Zwischenfarbkarteneinträge für Klassengrenzen. Jeder Farbe wird ein Wert zugeordnet, der aus einem Wertebereich und entsprechend einem Klassifizierungsmodus interpoliert wird. Den skalaren Datensatzelementen wird dann ihre Farbe auf der Grundlage ihrer Klasse zugewiesen.
Die Werte Min und Max müssen definiert und zur Interpolation der Klassengrenzen verwendet werden. Standardmäßig ermittelt QGIS diese Werte aus dem Datensatz, sie können aber geändert werden.
Der Eintrag Interpolation definiert, wie skalare Elemente ihre Farbe zugewiesen bekommen:
Diskret (ein
<=
Symbol erscheint im Kopf der Wert Spalte): Die Farbe wird vom nächstgelegenen Farbkarteneintrag mit gleichem oder höherem Wert übernommenLinear: Die Farbe wird linear aus den Farbkarteneinträgen über und unter dem Pixelwert interpoliert, d. h. jedem Datensatzwert entspricht eine eindeutige Farbe
Genau (ein
=
Sybol erscheint im Kopf über der Wert Spalte): Nur Pixel mit einem Wert, der einem Eintrag in der Farbkarte entspricht, werden mit einer Farbe versehen; andere werden nicht dargestellt.
Das Farbverlauf-Werkzeug hilft Ihnen bei der Auswahl des Farbverlaufs, der dem Datensatz zugewiesen werden soll. Wie bei diesem Werkzeug üblich, können Sie einen neuen Farbverlauf erstellen und den aktuell ausgewählteb bearbeiten oder speichern. Der Name des Farbverlaufs wird in der Konfiguration gespeichert.
Mit Beschriftungseinheitssuffix wird eine Beschriftung hinter dem Wert in der Legende hinzugefügt, und mit Beschriftungsgenauigkeit wird die Anzahl der anzuzeigenden Dezimalstellen festgelegt.
Mit dem Klassifizierungs Modus können Sie festlegen, wie die Werte auf die Klassen verteilt werden:
Gleiches Intervall: Mit der Anzahl der Klassen werden Grenzwerte so definiert, dass die Klassen alle die gleiche Größe haben.
Fortlaufend: Klassennummer und Farbe werden aus den Stopps der Farbrampe geholt; die Grenzwerte werden entsprechend der Verteilung der Stopps in der Farbrampe gesetzt.
Quantile: Mit der Anzahl der Klassen werden Grenzwerte definiert, sodass die Klassen die gleiche Anzahl von Elementen haben. Nicht verfügbar für Netz-Layer.
Sie können dann mit Klassifizieren die Klassen automatisch erstellen oder die Klassen optimieren:
Die Schaltfläche Werte manuell hinzufügen fügt der Tabelle einen Wert hinzu.
Die Schaltfläche Gewählte Zeile(n) entfernen löscht ausgewählte Werte aus der Tabelle.
Mit einem Doppelklick in die Spalte Wert können Sie den Klassenwert ändern.
Ein Doppelklick in die Spalte Farbe öffnet den Dialog Farbe ändern, in dem Sie eine Farbe auswählen können, die für diesen Wert gelten soll.
Ein Doppelklick in die Spalte Beschriftung ändert die Beschriftung der Klasse, aber dieser Wert wird nicht angezeigt, wenn Sie das Werkzeug zum Identifizieren von Objekten verwenden.
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ausgewählte Zeilen in der Farbtabelle klicken, wird ein Kontextmenü angezeigt, in dem Sie die Optionen Farbe ändern… und Deckkraft ändern… für die Auswahl auswählen können.
Sie können die Schaltflächen Farbabbildung aus Datei laden oder Farbabbildung in Datei speichern verwenden, um eine vorhandene Farbtabelle zu laden oder die Farbtabelle zur späteren Verwendung zu speichern.
Mit linear Interpolation können Sie auch konfigurieren:
Werte auf Bereich beschränken: Standardmäßig weist die lineare Methode den Werten im Datensatz, die kleiner als der eingestellte Min (bzw. größer als der eingestellte Max) Wert sind, die Farbe der ersten Klasse (bzw. der letzten Klasse) zu. Aktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie diese Werte nicht darstellen wollen.
Legendeneinstellungen zur Anzeige im Bedienfeld Layer und in der Layout-Legende. Mehr Details unter Anpassen der Rasterlegende.
Anpassen der Rasterlegende
Wenn Sie einen Farbverlauf auf einen Raster- oder Netzlayer anwenden, möchten Sie vielleicht eine Legende anzeigen, die die Klassifizierung zeigt. Standardmäßig zeigt QGIS eine kontinuierliche Farbrampe mit Minimal- und Maximalwerten im Bedienfeld Layer und in der Layout-Legende an. Dies kann über die Schaltfläche Legendeneinstellungen… im Klassifizierungs-Fenster angepasst werden.
In diesem Dialogfeld können Sie festlegen, ob Sie die Option Fortlaufende Legende verwenden möchten: Wenn diese Option nicht aktiviert ist, werden in der Legende getrennte Farben angezeigt, die den verschiedenen angewandten Klassen entsprechen. Diese Option ist nicht verfügbar für die Darstellungsart Einkanalgraustufen.
Wenn Sie das Kontrollkästchen Fortlaufende Legende verwenden aktivieren, können Sie sowohl die Beschriftungen als auch die Layout-Eigenschaften der Legende konfigurieren.
Beschriftungen
Hinzufügen eines Präfix und eines Suffix zu den Beschriftungen
Ändern Sie die Werte Minimum und Maximum für die Anzeige in der Legende
Anpassen des Zahlenformats
Anpassen des Textformats zur Verwendung in der Layout-Legende.
Layout
Steuert die Orientierung des Legenden-Farbverlaufs; sie kann Vertikal oder Horizontal sein
Steuerung der Richtung der Werte in Abhängigkeit von der Ausrichtung:
Wenn Sie vertikal arbeiten, können Sie das Maximum oben oder das Minimum oben anzeigen.
Bei horizontaler Anordnung können Sie das Maximum rechts oder das Minimum rechts anzeigen.
17.1.3.2. Layerdarstellung
Unabhängig von der Darstellungsart, die Sie für Ihren Layer ausgewählt haben, können Sie spezielle Darstellungs-Effekte für den gesamten Rasterlayer einstellen:
Verwenden Sie einen der Mischmodi (siehe Mischmodi)
Setzen Sie benutzerdefinierte Werte für Helligkeit, Sättigung, Gamma und Kontrast.
Mit dem Farben umkehren wird der Layer mit entgegengesetzten Farben dargestellt. Praktisch, um zum Beispiel OpenStreetMap-Kacheln in den dunklen Modus zu schalten.
Schalten Sie den Layer auf die Option Graustufen entweder ‚Nach Helligkeit‘, ‚Nach Leuchtkraft‘ oder ‚Nach Durchschnitt‘.
Einfärben und Einstellen der Stärke von Farbton in der Farbtabelle
Drücken Sie Zurücksetzen, um alle benutzerdefinierten Änderungen an der Darstellung des Layers zu entfernen.
17.1.3.3. Abtastung
Die Option Abtastung hat Auswirkungen, wenn Sie ein Bild vergrößern oder verkleinern. Abtastung-Modi können das Aussehen der Karte optimieren. Sie berechnen eine neue Grauwertmatrix durch eine geometrische Transformation.
Bei Anwendung der Methode „Nächster Nachbar“ kann die Karte beim Heranzoomen eine pixelige Struktur erhalten. Dieses Erscheinungsbild kann durch die Methode „Bilinear (2x2-Kernel)“ oder „Cubic (4x4-Kernel)“ verbessert werden, bei der scharfe Kanten verwischt werden. Der Effekt ist ein glatteres Bild. Diese Methode kann z. B. auf digitale topografische Rasterkarten angewendet werden.
Frühe Abtastung: erlaubt es, das Raster-Rendering auf der Provider-Ebene zu berechnen, wo die Auflösung der Quelle bekannt ist, und gewährleistet einen besseren Zoom beim Rendering mit QGIS Custom Styling. Sehr praktisch für Kachelraster, die mit einer Interpretationsmethode geladen wurden.
17.1.4. Transparenz
QGIS bietet die Möglichkeit, die Transparenz eines Layers einzustellen.
Verwenden Sie den Schieberegler Globale Deckkraft, um festzulegen, inwieweit die darunter liegenden Layer (falls vorhanden) durch den aktuellen Raster-Layer sichtbar sein sollen. Dies ist sehr nützlich, wenn Sie Raster Layer überlagern (z.B. eine schattierte Reliefkarte, die von einer klassifizierten Rasterkarte überlagert wird). Das Aussehen der Karte wird dadurch dreidimensionaler. Die Deckkraft des Rasters kann durch Daten definiert werden und z. B. in Abhängigkeit von der Sichtbarkeit eines anderen Layers, von zeitlichen Variablen, auf verschiedenen Seiten eines Atlasses usw. variieren.
Mit Leerwert meldet QGIS den ursprünglichen Quellwert ohne Daten (falls definiert), den Sie beim Rendering berücksichtigen können. Zusätzlich können Sie einen Rasterwert eingeben, der als Zusätzlicher Leerwert behandelt werden soll. Mit dem Farbselektor Leerwert anzeigen als können Sie den Pixeln, die keine Daten enthalten, eine benutzerdefinierte Farbe zuweisen, anstelle der standardmäßigen transparenten Darstellung.
Eine noch flexiblere Möglichkeit, die Transparenz anzupassen, bietet der Abschnitt Benutzerdefinierte Transparenzeinstellungen:
Verwenden Sie Transparenzkanal, um Transparenz für ein ganzes Band anzuwenden.
Geben Sie eine Liste von Pixeln an, die transparent gemacht werden sollen, mit den entsprechenden Transparenzstufen:
Klicken Sie den Werte manuell hinzufügen Knopf. Eine neue Zeile erscheint in der Pixelliste.
Geben Sie die Werte Rot, Grün und Blau des Pixels ein und stellen Sie den Prozent Transparent ein.
Alternativ können Sie die Pixelwerte auch direkt aus dem Raster holen, indem Sie die Schaltfläche Werte der Anzeige hinzufügen verwenden. Geben Sie dann den Transparenzwert ein.
Wiederholen Sie die Schritte, um weitere Werte mit benutzerdefinierter Transparenz anzupassen.
Drücken Sie die Schaltfläche Anwenden um das Ergebnis auf die Karte anzeigen zu lassen.
Wie Sie sehen können, ist es recht einfach, die benutzerdefinierte Transparenz einzustellen, aber es kann ziemlich viel Arbeit sein. Deshalb können Sie die Schaltfläche In Datei exportieren verwenden, um Ihre Transparenzliste in einer Datei zu speichern. Die Schaltfläche Aus Datei importieren lädt Ihre Transparenzeinstellungen und wendet sie auf den aktuellen Raster Layer an.
17.1.5. Histogramm
Auf dem Reiter |RasterHistogramm| Histogramm können Sie sich die Verteilung der Werte in Ihrem Raster ansehen. Das Histogramm wird erzeugt, wenn Sie die Schaltfläche Histogramm berechnen drücken. Alle vorhandenen Bänder werden zusammen angezeigt. Sie können das Histogramm mit der Schaltfläche als Bild speichern.
Am unteren Rand des Histogramms können Sie im Dropdown-Menü unter Extrem-Stil setzen für ein Rasterband auswählen für welches sie dann den Min- und Max-Wert festlegen können. Das Dropdown-Menü Präfs/Aktionen bietet Ihnen erweiterte Optionen zur Anpassung des Histogramms:
Mit der Option Sichtbarkeit können Sie Histogramme für einzelne Bänder anzeigen. Dazu müssen Sie die Option Gewählten Kanal anzeigen wählen.
Die Extrema-Optionen ermöglichen es Ihnen, ‚Extrema-Markierungen immer anzeigen‘, ‚Zu Extrema zoomen‘ und ‚Stile auf Extrema setzen‘ zu aktivieren.
Mit der Option Aktionen können Sie das Histogramm „Zurücksetzen“ oder „neu berechnen“, nachdem Sie die Minimal- oder Maximalwerte geändert haben.
17.1.6. Darstellung
In dem Reiter Darstellung, ist es möglich:
Setzen Sie Maßstabsabhängige Sichtbarkeit für den Layer: Sie können den Maßstab für Maximum (inklusive) und Minimum (exklusive) festlegen und damit einen Bereich definieren, in dem der Layer sichtbar ist. Die Schaltfläche Auf aktuelle Kartenmaßstab setzen hilft Ihnen, den aktuellen Maßstab der Kartenansicht als Grenze zu verwenden. Siehe Einstellen des Sichtbarkeitsmaßstabs für weitere Informationen.
Bemerkung
Sie können die skalierungsabhängige Sichtbarkeit eines Layers auch über das Bedienfeld Layer aktivieren: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Layer und wählen Sie im Kontextmenü Maßstabsabhängige Sichtbarkeit des Layers setzen.
Layeraktualisierungsintervall: steuert, ob und wie regelmäßig ein Layer aufgefrischt werden kann. Verfügbare Konfiguration-Optionen sind:
Daten neu laden: Der Layer wird vollständig aktualisiert. Alle zwischengespeicherten Daten werden verworfen und vom Anbieter neu geholt. Dieser Modus kann dazu führen, dass die Karte langsamer aktualisiert wird.
Nur Layer neu zeichnen: Dieser Modus ist nützlich für Animationen oder wenn der Stil des Layers in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden soll. Die Aktualisierung der Kartenansicht wird aufgeschoben, um ein mehrfaches Aktualisieren zu vermeiden, wenn für mehr als einen Layer ein Intervall für die automatische Aktualisierung festgelegt wurde.
Es ist auch möglich, das Intervall (Sekunden) zwischen aufeinanderfolgenden Auffrischungen einzustellen.
17.1.7. Eigenschaften Zeitlich
Die Registerkarte Zeitlich bietet Optionen zur Steuerung der Darstellung des Layers im Zeitverlauf. Für eine solche dynamische Darstellung muss die zeitabhängige Darstellung in der Kartenansicht aktiviert sein.
Aktivieren Sie die Option Dynamische Zeitsteuerung und legen Sie fest, ob der Layer neu gezeichnet werden soll:
Automatisch: Das Rendering wird vom zugrundeliegenden Datenanbieter gesteuert, wenn dieser die Verarbeitung von zeitlichen Daten unterstützt. Dies kann z.B. mit WMS-T Layern oder PostGIS Rastern verwendet werden.
Fester Zeitraum: zeigt den Raster Layer nur an, wenn die Animationszeit innerhalb eines Startdatum und Enddatum Bereichs liegt
Nur Layer neu zeichnen: der Layer wird bei jedem neuen Animationsframe neu gezeichnet. Dies ist nützlich, wenn der Layer zeitbasierte Expressionswerte für Renderer-Einstellungen verwendet (z. B. datendefinierte Renderer-Opazität, um eine Rasterebene ein- und auszublenden).
17.1.8. Pyramiden
Hochauflösende Layer können die Navigation in QGIS verlangsamen. Durch die Erstellung von Kopien der Daten mit geringerer Auflösung (Pyramiden) kann die Leistung erheblich verbessert werden, da QGIS je nach Zoomstufe die am besten geeignete Auflösung auswählt.
Um Pyramiden zu erstellen, benötigen sie Schreibrecht in dem Ordner, in dem sich die Originaldaten befinden.
Wählen Sie aus der Liste Auflösungen die Auflösungen aus, für die Sie Pyramiden erstellen möchten, indem Sie diese anklicken.
Wenn Sie Intern (wenn möglich) aus dem Dropdown-Menü Übersichtsformat wählen, versucht QGIS, Pyramiden intern zu erstellen.
Bemerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erstellung von Pyramiden die ursprüngliche Datei verändern kann und dass das Erstellen von Pyramiden nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Wenn Sie eine „nicht-pyramidierte“ Version Ihres Rasters aufbewahren möchten, erstellen Sie vor dem Pyramidenbau eine Sicherungskopie.
Wenn Sie Extern und Extern (Erdas Imagine) wählen, werden die Pyramiden in demselben Ordner, in dem sich das Originalraster befindet erstellt, mit demselben Namen und der Erweiterung .ovr
.
Für die Pyramidenberechnung können mehrere Abtastmethoden verwendet werden:
Nächster Nachbar
Mittel
Gauß
Kubisch (4x4 Kern)
Kubische B-Spline (4x4 Kern)
Lanczos (6x6 Kern)
Modus
Keine
Klicken Sie schließlich auf Pyramiden erzeugen, um den Vorgang zu starten.
17.1.9. Höhe
Die Registerkarte |elevationcale| Höhe bietet Optionen zur Steuerung der Layer-Höheneigenschaften in einer 3D-Kartenansicht und ihrer Darstellung im Geländehöhenprofil. Im Einzelnen können Sie einstellen:
Stellt Höhenoberfläche dar: ob der Raster Layer eine Höhenoberfläche (z.B. DEM) darstellt und die Pixelwerte als Erhebungen interpretiert werden sollen. Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie ein Raster in einer Höhenprofilansicht anzeigen wollen. Sie müssen den Kanal angeben, aus dem die Werte ausgewählt werden sollen, und können einen Maßstab-Faktor und einen Versatz anwenden.
Profildiagrammerscheinungsbild: steuert die Darstellung der Rasterhöhendaten im Profildiagramm. Der Stil des Profils kann eingestellt werden als:
eine Linie mit einem bestimmten Linenstil
eine Höhenfläche, die mit einem Füllsymbol entweder über (Oberhalb füllen) oder unter (Unten füllen) der Höhenkurvenlinie dargestellt wird. Die Oberflächensymbolik wird mit dargestellt:
einem Füllstil
und einer Begrenzung: die maximale (bzw. minimale) Höhe, die bestimmt, wie hoch die Füllfläche sein wird
17.1.10. Metadaten
Der Tab Metadaten ermöglicht es Ihnen, Metadaten für Ihren Layer zu erstellen oder zu editieren. Siehe Metadaten für weitere Informationen.
17.1.11. Eigenschaften Legende
Die Registerkarte Legende bietet Ihnen erweiterte Einstellungen für das Bedienfeld Layer und/oder die Drucklayout Legende. Diese Optionen umfassen:
Abhängig von der auf den Layer angewendeten Symbologie können Sie mehrere Einträge in der Legende erhalten, die nicht unbedingt lesbar oder nützlich für die Anzeige sind. Das Legendenplatzhalterbild hilft Ihnen bei der Auswahl eines Bildes zum Ersetzen, das sowohl im Bedienfeld Layer als auch in der Drucklayoutlegende angezeigt wird.
Die Funktion In Legende eingebettete Bedienelemente bietet Ihnen eine Liste von Elementen, die Sie in den Layer-Baum im Layer-Bedienfeld einbetten können. Die Idee dahinter ist, einen schnellen Zugriff auf einige Aktionen zu haben, die oft mit dem Layer verwendet werden (Transparenz, Filterung, Auswahl, Stil oder andere Dinge…).
Standardmäßig stellt QGIS ein Transparenz-Widget zur Verfügung, das jedoch durch Plugins erweitert werden kann, die ihre eigenen Widgets registrieren und den von ihnen verwalteten Layern eigene Aktionen zuweisen.
17.1.12. Anzeige
Der Reiter Anzeige hilft Ihnen bei der Konfiguration von HTML-Kartentipps, die zur Identifizierung von Pixeln verwendet werden können:
Kartentipps einschalten steuert, ob Kartentipps für den Layer angezeigt werden sollen
Der HTML Kartenhinweis bietet einen komplexen und vollständigen HTML-Texteditor für Kartentipps, der QGIS-Ausdrücke und HTML-Stile und -Tags (mehrzeilig, Schriftarten, Bilder, Hyperlinks, Tabellen, …) kombiniert. Sie können das Ergebnis Ihres Codebeispiels im Vorschau-Fenster überprüfen.
So zeigen Sie Kartentipps an:
Wählen Sie den Menüpunkt Kartenhinweise anzeigen in der Attributwerkzeugleiste.
oder klicken Sie auf das SymbolVergewissern Sie sich, dass der Layer, auf den Sie abzielen, aktiv ist und dass die Eigenschaft Kartentipps anzeigen aktiviert ist.
Bewegen Sie den Mauszeiger über ein Pixel, und die entsprechenden Informationen werden eingeblendet.
Der Kartentipp ist ein ebenenübergreifendes Objekt, d. h., wenn er einmal aktiviert ist, bleibt er eingeschaltet und gilt für alle mit dem Kartentipp versehenen Layer im Projekt, bis er wieder ausgeschaltet wird.
17.1.13. QGIS Server
Die Registerkarte QGIS Server hilft Ihnen, Einstellungen der Daten zu konfigurieren, wenn diese mit QGIS Server veröffentlicht werden. Die Konfiguration betrifft:
Beschreibung: liefert Informationen zur Beschreibung der Daten, wie Kurzname, Titel, Zusammenfassung, eine Schlüsselwortliste und eine Daten-URL, deren Format
text/html
,text/plain
oderapplication/pdf
sein kann.Beschreibung: ein Titel und eine URL zur Identifizierung der Datenquelle.
Metadaten-URL: eine Liste von URL für die Metadaten, die vom Type
FGDC
oderTC211
sein können und in dem Formattext/plain
odertext/xml
Legenden-URL: eine URL für die Legende, entweder als
image/png
oderimage/jpeg
Format`.
Bemerkung
Wenn der zu veröffentlichende Raster Layer bereits von einem Webdienst bereitgestellt wird, können weitere Eigenschaften eingestellt werden.
17.1.14. Identifizieren von Rasterzellen
Mit dem Werkzeug Objekte abfragen können Sie Informationen über bestimmte Punkte in einem Raster Layer erhalten.
So verwenden Sie das Werkzeug Objekte abfragen:
Wählen Sie den Rasterlayer im Layer-Bedienfeld aus.
Klicken Sie auf das Werkzeug Objekte abfragen in der Werkzeugleiste oder drücken Sie Strg+Umschalt+I.
Klicken Sie auf den Punkt im Rasterlayer, den Sie identifizieren möchten.
Das Identifikationsergebnis-Fenster öffnet sich in seiner Standardansicht als Baum
und zeigt Informationen über den angeklickten Punkt an. Unterhalb des Namens des Layers sehen Sie links den Kanal des angeklickten Pixels und rechts den entsprechenden Wert. Über das Menü Sicht am unteren Rand des Fensters können diese Werte auch dargestellt werden als:
eine
Tabelle
- zeigt die Informationen über die identifizierten Objekte und ihre Werte in einer Tabelle.eine
Graph
-Ansicht - zeigt die Informationen über die identifizierten Objekte und ihre Werte in einem Graphen.
In der Baum-Ansicht finden Sie unter den Pixelattributen Information, die abgeleitet sind, wie zum Beispiel:
X-Koordinate
undY-Koordinate
des angeklickten PunktesSpalte und Zeile des angeklickten Punktes (Pixel)