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QGIS is highly configurable through the Settings menu. Choose between Options, Project Properties and Customization.
Bemerkung
QGIS follows desktop guidelines for the location of options and project properties item. Consequently related to the OS you are using, location of some of items described below could be in the Project or the Settings menu.
Some basic options for QGIS can be selected using the Options dialog. Select the menu option Settings ‣ Options. You can modify the options according to your needs. Some of the changes may require a restart of QGIS before they will be effective.
The tabs where you can customize your options are described below.
Anwendung
Projektdateien
Neues Projekt aus Vorgabeprojekt erstellen. Sie haben die Möglichkeit auf Aktuelles Projekt als Vorgabe speichern oder Vorgabe zurücksetzen zu drücken. Sie können durch Ihre Dateien gehen und ein Verzeichnis definieren in dem Sie ihre benutzerdefinierten Projektvorlagen festlegen. Diese werden dann dem Menü Projekt ‣ Neu aus Vorlage hinzugefügt wenn Sie erst Neues Projekt aus Vorgabeprojekt erstellen aktivieren und dann ein Projekt in den Projektvorlagenordner speichern.
Makros aktivieren . Diese Option wurde erstellt um Makros zu handhaben die geschrieben wurden um eine Aktion auf Projektereignisse auszuführen. Sie können zwischen ‘Nie’, ‘Fragen’, ‘Nur in dieser Sitzung’ und ‘Immer (nicht empfohlen)’ wählen.
SVG paths
Add or Remove Path(s) to search for Scalable Vector Graphic (SVG) symbols. These SVG files are then available to symbolize features or decorate your map composition.
Erweiterungspfade
Add or Remove Path(s) to search for additional C++ plugin libraries
QSettings
It helps you Reset user interface to default settings (restart required) if you made any customization.
Umgebung
Systemumgebungsvariablen können nun eingesehen werden und viele von ihnen konfiguriert in der Umgebung Gruppe (siehe figure_environment_variables). Dies ist für Betriebssysteme wie Mac nützlich da dort eine GUI Anwendung nicht notwendigerweise die Shellumgebung des Benutzers übernimmt. Sie ist auch nützlich um Umgebungsvariablen für externe Werkzeuge die von der Verarbeitungs-Toolbox (z.B. SAGA, GRASS) kontrolliert werden zu setzen und zu visualisieren und um die Debug-Ausgabe für bestimmte Abschnitte des Quellcodes anzuschalten.
Objektattribute und -tabelle
Attributtabellenzeilencache . Dieser Zeilencache erlaubt es, die N zuletzt geladenen Attributzeilen im Cache zu speichern. Dadurch wird das Arbeiten mit der Attributtabelle schneller. Der Cache wird wieder gelöscht, wenn man die Attributtabelle schliesst.
Repräsentation für NULL-Werte. Hier können Sie einen Wert für Datenfelder die einen NULL-Wert enthalten festlegen.
Tipp
Improve opening of big data attribute table
When working with layers with big amount of records, opening the attribute table may be slow as the dialog request all the rows in the layer. Setting the Attribute table behavior to Show features visible on map will make QGIS request only the features in the current map canvas when opening the table, allowing a quick data loading.
Note that data in this attribute table instance will be always tied to the canvas extent it was opened with, meaning that selecting Show All Features within such a table will not display new features. You can however update the set of displayed features by changing the canvas extent and selecting Show Features Visible On Map option in the attribute table.
Datenquellenbehandlung
Nach gültigen Element im Browser suchen . Sie können zwischen ‘Erweiterung prüfen’ und ‘Dateiinhalt prüfen’ wählen.
Beim Öffnen nach Rasterunterlayern fragen. Einige Rasterformate unterstützen Unterlayer - sie werden Subdataset in GDAL genannt. Ein Beispiel sind netCDF-Dateien - wenn es viele netCDF-Variablen gibt interpretiert GDAL jede Variable als Subdataset. Die Option ermöglicht es Ihnen zu steuern wie mit Unterlayern umgegangen wird wenn eine Datei mit Unterlayern geöffnet wird. Sie haben die folgenden Wahlmöglichkeiten:
‘Immer’: Immer fragen (ob es Unterlayer gibt)
‘Wenn nötig’: Fragen ob Layer keine Bänder aber Unterlayer hat
‘Nie’: Nie fragen, lädt dann nichts
‘Alle laden’: Nie auffordern aber alle Unterlayer laden
Shapefile-Kodierungsangabe ignorieren. Wenn eine Shapedatei Kodierungsinformationen enthält wird dieses von QGIS ignoriert.
PostGIS-Layer per Doppelklick hinzufügen und zur Auswahl den erweiterten Modus verwenden
Oracle-Layer mit Doppelklick hinzufügen und zur Auswahl den erweiterten Modus verwenden
Ausgeblendeter Browserpfad
This widget lists all the folder you chose to hide from the Browser panel. Removing a folder from the list will make it available in the Browser panel.
Zeichenverhalten
Wo möglich den Darstellungscache benutzen, um das Neuzeichnen zu beschleunigen
Kartenaktualisierungsintervall
Vereinfachungsschwelle
Größter Maßstab bis zu dem der Layer vereinfacht werden soll
Bemerkung
Besides the global setting, feature simplification can be set for any specific layer from its Layer properties ‣ Rendering menu.
Zeichenqualität
Curve segmentation
Segmentation tolerance: this setting controls the way circular arcs are rendered. The smaller maximum angle (between the two consecutive vertices and the curve center, in degrees) or maximum difference (distance between the segment of the two vertices and the curve line, in map units), the more straight line segments will be used during rendering.
Tolerance type: it can be ‘Maximum angle’ or ‘Maximum distance’
Raster
Mit RGB Kanalauswahl können Sie Nummer für den Roten Kanal, Grünen Kanal und Blauen Kanal festlegen.
Kontrasverbesserung
Kommulative Pixelanzahl-Schnittgrenzen
Standardabweichungsfaktor
Fehlersuche
This menu allows you to add some custom color that you can find in each color dialog window of the renderers. You will see a set of predefined colors in the tab: you can delete or edit all of them. Moreover you can add the color you want and perform some copy and paste operations. Finally you can export the color set as a gpl file or import them.
Default map appearance (overridden by project properties)
Layer legend
This tab offers some options regarding the behavior of the Identify tool.
Puffer, legt eine Pufferdistanz, die durch die Umrisslinie der Hervorhebung dargestellt wird, fest.
Minimalbreite, legt fest wie dick die Umrisslinie eines hervorgehobenen Objektes sein soll.
Messwerkzeug
Definieren Sie Gummibandfarbe für das Meßwerkzeug
Definieren Sie Dezimalstellen
Keep base unit nicht automatisch große Zahle umzuwandeln (z. B. Meter zu Kilometer)
Verschieben und Zoomen
Vordefinierte Maßstäbe
Hier können Sie eine Liste von vordefinierten Skalen finden. Mit dem und Knopf fügen Sie personalisierte hinzu oder löschen diese. Sie können auch Skalen aus/zu einer .XML Datei exportieren/importieren. Beachten Sie, dass Sie immer noch die Möglichkeit haben, um die Änderungen zu entfernen und auf die vordefinierte Liste zurückzusetzen.
Zusammenstellungsvoreinstellungen
You can define the Default font used within the print composer.
Gitterdarstellung
Gitter- und Führungsvoreinstellungen
Composer Paths
This tab helps you configure general settings when editing vector layer (attributes and geometry).
Objekterzeugung
Geometrien prüfen. Das Bearbeiten komplexer Linien/Polygone mit vielen Stützpunkten kann zu einer erheblichen Verlangsamung der Darstellung führen. Das liegt an den Standard-Validierungsverfahren, die viel Zeit benötigen. Um die Darstellung zu beschleunigen ist es möglich die Geometrieüberprüfung von GEOS (von GEOS 3.3.an) zu wählen oder die Validierung ganz auszuschalten. Die GEOS Geometrieüberprüfung ist viel schneller, aber der Nachteil ist dass nur das erste Geometrieproblem gemeldet wird.
Gummiband
Objektfang
Definieren Sie die Voreingestellte Fangtoleranz in Karteneinheiten oder Pixeln
Definieren Sie den Suchradius für die Stützpunktbearbeitung in Karteneinheiten oder Pixeln.
Stützpunktmarken
Legen Sie für die Stützpunktmarken den Markierungsstil (‘Kreuz’ (standard), ‘Teiltransparenter Kreis’ oder ‘Keine’) fest
Definieren Sie die Markierungsgröße für die Stützpunktmarken
Werkzeug zum Linien versetzen
Die nächsten 3 Optionen beziehen sich auf das Linie versetzen Werkzeug in Erweiterte Digitalisierung. Durch die verschiedenen Einstellungen ist es möglich die Form des Linienversatzes zu beeinflussen. Diese Optionen sind von GEOS 3.3 an möglich.
Quadrantensegmente
Eckengrenze
GDAL is a data exchange library for raster files. In this tab, you can Edit create options and Edit Pyramids Options of the raster formats. You can define which GDAL driver is to be used for a raster format, as in some cases more than one GDAL driver is available.
Default CRS for new projects
KBS für neue Layer
Der zweite Bereich ermöglicht es, Voreinstellungen vorzunehmen, wenn ein neuer Layer erzeugt wird oder ein Layer geladen wird, der keine KBS Information besitzt.
Datumtransformationsvorgaben
With the ‘on-the-fly’ CRS transformation enabled and the above option checked, adding layers of different CRS opens the Select datum transformations dialog. This offers you to select the most appropriate transformation settings. Validating this dialog with the ‘Remember selection’ option checked populates the table under CRS ‣ Default datum transformations with information about ‘Source CRS’ and ‘Destination CRS’ as well as ‘Source datum transform’ and ‘Destination datum transform’. From now, QGIS automatically uses the selected datum transformation for further transformation between these two CRSs until you remove it from the list.
You can use the button to add a datum transformation if you know its parameters (source and destination ellipsoids and the numbers from the transformation table). You then need to manually enter each setting.
Bemerkung
For more information on how QGIS handles layers projection, please read the dedicated section at Arbeiten mit Projektionen.
In dem Authentifikation Reiter können Sie Authentifikationskonfigurationen vornehmen und PKI Zertifikate verwalten. Für mehr Details siehe Authentifizierungssystem.
Allgemein
WMS Suchadresse - Standard ist http://geopole.org/wms/search?search=%1&type=rss
Definieren Sie Zeitüberschreitung für Netzwerkanfragen (ms) - Standard ist 60000
Definieren Sie Verfallszeitraumvorgabe für WMS-C/WMTS Kacheln (Stunden) - Standard ist 24
Definieren Sie User-Agent
Cache-Einstellungen
Define the Directory and a Size for the cache.
Socks5Proxy ‣: Proxy für jede Art von Verbindung. Unterstützt TCP, UDP, Bindung an einen Port (eingehende Verbindungen) und Authentifizierung.
HttpProxy ‣: Umgesetzt mit dem “CONNECT”-Befehl, unterstützt nur ausgehende TCP-Verbindungen und Authentifizierung.
HttpCachingProxy:Umgesetzt mit normalen HTTP Befehlen ist dies nur im Zusammenhang mit HTTP Befehlen sinnvoll einzusetzen.
FtpCachingProxy: Mit einem FTP-Proxy umgesetzt ist dies nur sinnvoll im Zusammenhang mit FTP-Anforderungen anzuwenden
Das Ausschließen von URLs kann in das Textfenster unter den Proxyeinstellungen eingetragen werden (siehe Figure_Network_Tab).
If you need more detailed information about the different proxy settings, please refer to the manual of the underlying QT library documentation at http://doc.qt.io/qt-4.8/qnetworkproxy.html#ProxyType-enum
Tipp
Proxy richtig anwenden
Using proxies can sometimes be tricky. It is useful to proceed by ‘trial and error’ with the above proxy types, to check if they succeed in your case.
The Variables tab lists all the variables available at the global-level.
It also allows the user to manage global-level variables. Click the button to add a new custom global-level variable. Likewise, select a custom global-level variable from the list and click the button to remove it.
More information about variables in the Variables section.
Depending on your OS, all the settings related to QGIS (UI, tools, data providers, default values, plugins options...) are saved:
The Advanced tab offers you in a single place, regardless your OS, means to manage these settings through the Advanced Settings Editor. After you promise to be careful, the widget is populated with a tree of all QGIS settings, which you can directly edit.
Warnung
Avoid using the Advanced tab settings blindly
Be careful while modifying items in this dialog given that changes are automatically applied. Doing changes without knowledge can break your QGIS installation in various ways.
In the properties window for the project under Project ‣ Project Properties (or Settings ‣ Project Properties), you can set project-specific options.
The project-specific options overwrite their equivalent in the options described above.
In the General tab, the general settings let you:
einen Titel für das Projekt hinter dem Projektpfad vergeben
die Farbe auswählen, die markierte Objekte haben, wenn sie ausgewählt sind
die Hintergrundfarbe wählen: die Farbe für den Kartenhintergrund
einstellen, ob der Pfad zu den Layern des Projekts als absolute (voll) oder als relative zu der Projektdatei gespeichert werden soll. Sie bevorzugen wahrscheinlich relative Pfade, wenn Layer und Projektdatei bewegt werden oder geteilt oder wenn Sie von Computern auf verschiedenen Plattformen auf das Projekt zugreifen wollen.
wählen Sie Artefakte bei der Darstellung von Kartenkacheln vermeiden. Beachten Sie, dass diese Option zu Leistungseinbußen führen kann.
Calculating areas and distances is a common need in GIS. However, these values are really tied to the underlying projection settings. The Measurements frame lets you control these parameters. You can indeed choose:
Die Einheiten für Entfernungsmessung für Länge und Umfang und die Einheiten für Flächenmessung. Diese Einstellungen, die standardmäßig über die festgelegten Einheiten in den QGIS Optionen definiert sind, werden dann aber überschrieben für das aktuelle Projekt, werden eingesetzt in:
Attributtabellen Feld mit Aktualisierungsleiste
Feldrechner Berechnungen
Abfragewerkzeug abgeleitet von Länge, Umfang und Flächenwerten
Standardeinheiten gezeigt im Messen Dialog
The Coordinate display allows you to choose and customize the format of units to use to display the mouse coordinate in the status bar and the derived coordinates shown via the identify tool.
Finally, you can define a project scale list, which overrides the global predefined scales.
The CRS tab enables you to choose the Coordinate Reference System for this project, and to enable on-the-fly re-projection of raster and vector layers when displaying layers from a different CRS. For more information on projection’s handling in QGIS, please read Arbeiten mit Projektionen section.
With the Identify layers tab, you set (or disable) which layers will respond to the identify tool. By default, layers are set queryable.
You can also set whether a layer should appear as read-only, meaning that it can not be edited by the user, regardless of the data provider’s capabilities. Although this is a weak protection, it remains a quick and handy configuration to avoid end-users modifying data when working with file-based layers.
The Default Styles tab lets you control how new layers will be drawn when they do not have an existing .qml style defined. You can also set the default transparency level for new layers and whether symbols should have random colors assigned to them. There is also an additional section where you can define specific colors for the running project. You can find the added colors in the drop down menu of the color dialog window present in each renderer.
The tab OWS Server allows you to configure your project in order to publish it online. Here you can define information about the QGIS Server WMS and WFS capabilities, extent and CRS restrictions. More information available in section Prepare a project to serve and subsequent.
The Macros tab is used to edit Python macros for projects. Currently, only three macros are available: openProject(), saveProject() and closeProject().
The customization dialog lets you (de)activate almost every element in the QGIS user interface. This can be very useful if you want to provide your end-users with a ‘light’ version of QGIS, containing only the icons, menus or panels they need.
Bemerkung
Bevor Ihre Änderungen übernommen werden, müssen Sie QGIS neu starten.
Die Anpassung aktivieren Checkbox anzuklicken ist der erste Schritt, zur QGIS Anpassung. Dies aktiviert die Werkzeugleiste und das Widget-Panel, hier können Sie einige QGIS Elemente unsichtbar schalten.
Die konfigurierbaren Elemente können sein:
ein Menü oder einige ihrer Untermenüs von dem Menüleiste
das komplette Panel (siehe Bedienfelder und Werkzeugkästen)
die Statusleiste beschrieben in Statusleiste oder einige ihrer Elemente
eine Werkzeugleiste: die komplette oder einige ihrer Icons
oder irgendein Widget aus irgendeinem QGIS Dialog: Beschriftung, Knöpfe, Komboboxen...
Mit Umschalten um Bedienelemente der Hauptapplikation zu fangen können Sie auf Elemente im QGIS Interface klicken, die Sie verstecken wollen und QGIS deaktiviert automatisch den entsprechenden Eintrag in dem Anpassung Dialog.
Once you setup your configuration, click [Apply] or [Ok] to validate your changes. This configuration becomes the one used by default by QGIS at the next startup.
Die Modifikationen können auch in einer .ini Datei gespeichert werden unter Verwendung des Als Datei speichern Knopfs. Dies ist eine praktische Möglichkeit, eine gemeinsame QGIS Schnittstelle zwischen mehreren Benutzern zu teilen. Klicken Sie einfach auf Laden von Datei von dem Zielcomputer aus, um die``.ini`` Datei zu importieren. Sie können auch command line tools starten und verschiedene Einstellungen für verschiedene Anwendungsfälle speichern.
Tipp
Voreingestelltes QGIS einfach wiederherstellen
Die erste QGIS GUI-Konfiguration kann durch eine der Methoden unten wiederhergestellt werden:
deaktivieren Sie Anpassung aktivieren im Anpassungsdialog oder klicken Sie Alle überprüfen
starte QGIS an einer Eingabeaufforderung mit der folgenden Befehlszeile qgis --customization
In den meisten Fällen müssen Sie QGIS neu starten, damit die Änderungen angewendet werden.
QGIS provides default keyboard shortcuts for many features. You can find them in section Menüleiste. Additionally, the menu option Settings ‣ Configure Shortcuts... allows you to change the default keyboard shortcuts and add new keyboard shortcuts to QGIS features.
Configuration is very simple. Just select a feature from the list and click on :
Proceed as above for any other tools you wish to customize. Once you have finished your configuration, simply [Close] the dialog to have your changes applied. You can also [Save] the changes as an .XML file and [Load] them into another QGIS installation.