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17.13. HTML-Ausgaben

Bemerkung

In dieser Lektion lernen wir, wie QGIS mit Ausgaben im HTML Format umgeht, die zur Produktion von Textausgaben und Grafiken verwendet wird.

Alle Ausgaben, die wir bisher erzeugt haben, waren Layer (Raster- oder Vektorlayer). Es gibt aber auch Algorithmen, die Ausgaben in Form von Text und Grafiken erzeugen. Alle diese Ausgaben erfolgen in HTML-Dateien, die in der sogenannten Ergebnisanzeige, einem weiteren Teil der Verarbeitungsumgebung, angezeigt werden.

Sehen wir uns einige dieser Algorithmen an, um zu verstehen wie sie arbeiten.

Öffnen Sie das Projekt, dass die Daten für diese Lektion enthält. Öffnen Sie dann den Algorithmus Grundstatistik für Felder.

../../../_images/paramdialog.png

Der Algorithmus ist relativ einfach, man muss nur den zu verwendenden Layer und ein Feld (ein numerisches) auswählen. Die Ausgabe hat den Typ HTML aber die zugehörige Box arbeitet auf dieselbe Art wie bei der Ausgabe von Vektor- oder Rasterlayern. Sie können einen Dateipfad eingeben oder das Feld freilassen, um in eine temporäre Datei zu speichern. In diesem Fall sind nur die Dateierweiterungen html und htm erlaubt, so dass man das Ausgabeformat nicht ändern kann.

Starten Sie den Algorithmus mit dem einzigen Layer im Projekt und dem Feld POP2000 als Eingabewerte. Nach der Ausführung des Algorithmus und dem Schließen des Parameterdialogs erscheint ein neues Fenster wie hier gezeigt.

../../../_images/result1.png

Das ist die Ergebnisanzeige. Alle HTML Resultate die in der aktuellen Sitzung generiert wurden sind so leicht verfügbar und man kann sie bei Bedarf immer schnell aufrufen. Genauso wie bei temporären Layern werden die Resultate bei Schließen von QGIS gelöscht. Wenn Sie in einem Pfad gespeichert haben, wird die Datei nicht gelöscht. Sie wird aber beim nächsten Start von QGIS nicht in der Ergebnisanzeige angezeigt.

Some algorithms generate text that cannot be divided into other more detailed outputs. That is the case if, for instance, the algorithm captures the text output from an external process. In other cases, the output is presented as text, but internally is divided into several smaller outputs, usually in the form of numeric values. The algorithm that we have just executed is one of them. Each one of those values is handled as a single output, and stored in a variable. This has no importance at all now, but once we move to the model designer, you will see that it will allow us to use those values as numeric inputs for other algorithms.